Wiesen-Storchschnabel
Der in ganz Europa heimische Wiesen-Storchschnabel zählt zur Gattung der Storchschnäbel, lateinisch Geranium, und wird daher auch als Geranie bezeichnet.
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Weiter lesenSowohl in der mittelalterlichen Medizin als auch in der modernen Homöopathie werden alle Teile des Krautes traditionell wegen ihrer antibakteriellen
Weiter lesenDer Kriechende Günsel ist wild vielerorts anzutreffen und lockt zahlreiche Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Außerhalb der Blütezeit ist er
Weiter lesenWas oft als Ingwer-Wurzel bezeichnet wird, ist botanisch betrachtet ein Rhizom, der unterirdische Teil der Ingwer-Pflanze, welche separat Wurzeln ausbildet.
Weiter lesenAus Rosmarinnadeln wird ätherisches Öl gewonnen, das sich vielfältig in Küche, Kosmetik und Medizin einsetzen lässt. Auch die Rosmarinnadeln kommen
Weiter lesenDer Gewöhnliche Gilbweiderich gehört zu den wenigen Pflanzen, die keinen Nektar, sondern Öl ausscheiden, um Insekten zur Bestäubung anzulocken. Für
Weiter lesenDer Einjährige Beifuß ist heute über einen großen Teil Eurasiens verbreitet und wird aufgrund der außerordentlichen Heilwirkung rund um den
Weiter lesenAlle Pflanzenteile der Afrikanischen Teufelskralle enthalten einen hohen Gehalt an Bitterstoffen, die sie vor Fressfeinden schützt. Diesen Bitterstoffen verdankt die
Weiter lesenDas Wilde Stiefmütterchen ist das Kraut schlechthin, wenn es um Hautleiden geht. Im Mittelalter war die Pflanze unter dem Namen
Weiter lesenPastinaken bereichern nicht nur verschiedene Gerichte, sie können auch als Heilmittel dienen. So lässt sich aus den Wurzeln ein Tee
Weiter lesenDer Echte Eibisch ist eine wertvolle Pflanze für Bienen und hat früher in keinem Bauerngarten gefehlt. Bereits im Mittelalter war
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